Naturwissenschaftlich-technologische Ausbildungsrichtung

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Neu am Gymnasium bei St. Anna seit dem Schuljahr 2023/2024

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Sprachliche und Humanistische Ausbildungsrichtung

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Mathematik-Olympiade – erfolgreiche Landesrunde  

Vom 22. bis 24. Februar 2019 fand in Würzburg die zentrale bayerische Landesrunde der internationalen Mathematik-Olympiade für die Jahrgangsstufen 7 bis 12 statt. Eingeladen wurden nur die besten Teilnehmerinnen und Teilnehmer aus den ersten beiden Runden. Von unserer Schule konnten sich Jessica und Clementine aus den Jahrgangsstufen 10 und 11 qualifizieren. Jessica war dann auch bei dieser Runde wieder sehr erfolgreich: Sie gewann einen dritten Preis und erhielt außerdem eine Einladung zu einem Trainingsseminar, bei dem die Mitglieder der bayerischen Mannschaft für die deutsche Endrunde ausgewählt werden!

Für die „Kleinen“ aus den Jahrgangsstufen 5 und 6 gab es eine regionale Landesrunde an der Universität Augsburg. Hier hatten sich Frieda und Robert aus der Jahrgangsstufe 5 sowie Moritz und Konstantin aus der 6. Jahrgangsstufe qualifiziert. Robert gewann einen zweiten Preis, Moritz und Frieda einen dritten Preis.

Herzlichen Glückwunsch zu diesen hervorragenden Leistungen!

(Bettina Haltmayer für die Fachschaft Mathematik)

SSD-Tag 2019

„Schulsanitäter bitte ins Sekretariat kommen, Schulsanitäter!“, ertönt eine Durchsage durch die Klassenzimmer des Gymnasiums bei St. Anna. Doch wer sind besagte Schulsanitäter? Und was machen sie überhaupt? Am Mittwoch, den 20. Februar 2019, brachten wir, insgesamt zehn Ersthelferinnen und -helfer, in jeweils zwei Schulstunden den 5. Klassen die Themen „Schulsanitätsdienst“ und „Erste Hilfe“ näher. Zuerst stellten wir uns vor: Im laufenden Schuljahr sind wir 20 Schülerinnen und Schüler aus den Jahrgangsstufen 7 und 10, anzutreffen während der gesamten Unterrichtszeit und bei Schulveranstaltungen, wie zum Beispiel dem Unterstufenball. Unsere Ausbildung beinhaltet mindestens einen Erste Hilfe-Kurs und der Eine oder Andere wird auch ermutigt, in eine Hilfsorganisation einzutreten und sich zum professionellen Sanitäter schulen zu lassen. Damit nicht nur wir Schulsanitäter bestmöglich für den Notfall vorbereitet sind, wurden auch die meist zehnjährigen Annenserinnen und Annenser von uns als Ersthelfer geschult. (mehr …)

Skilager des Sportadditums der Q 11

Am 19.02.2019 begann unsere abenteuerliche, aber auch sehr lustige Reise nach Oberstdorf, denn wir hatten eine entsprechende Bahnfahrt, sogar ohne Verspätung, verpassten aber in Oberstdorf erst einmal den Anschlusszug und stiegen zwei Haltestellen zu spät aus. Letztendlich kamen wir aber doch in der Jugendherberge in Kornau an, wo Frau Bolg und Herr Sixt uns schon erwarteten. Den ersten Abend ließen wir gemeinsam in einer Apres´-Ski-Bar vor Ort ausklingen und die Vorfreude auf das Skifahren wuchs von Minute zu Minute. Der Mittwoch begrüßte uns schon in der Früh mit strahlendem Sonnenschein und so ging es nach einem ausgiebigen Frühstück endlich auf die Piste. Das Fellhorn zeigte sich von seiner besten Seite, also fuhren wir wie die Weltmeister etliche Abfahrten und hätten am liebsten unsere Skier gar nicht abgeschnallt. Wie viel Spaß wir hatten, sieht man in unserem Video. (mehr …)

Worte finden für das Unfassbare – Exkursion nach Dachau mit Schreibwerkstatt auf der Blutenburg

Am Morgen des 13.02.2019 trafen sich 42 Schülerinnen und Schüler der Klassen 9P und 9L mit Frau Peter, Frau Kraft und Herrn Port, um gemeinsam mit dem Bus nach Dachau zu fahren. Dort erwartete sie eine Führung über das Außengelände der KZ-Gedenkstätte. Mirjam Spandri, Volontärin der Gedenkstätte, hatte für die einzelnen Stationen passende Texte ausgewählt, die von den Schülerinnen und Schülern der 9P wechselweise vorgetragen wurden. Durch den Vortrag von Gedichten und epischen Texten der ehemaligen Lagerinsassen Edgar Kupfer-Koberwitz, Edmont Michelet und Walter Buzengeiger wirkten das ehemalige Jourhaus, der Schubraum, der Bunker, die Bewachungsanlage, die Totenkammer und die Baracke noch authentischer. Die zynische Lüge „Arbeit macht frei“ im Eingangstor veranlasste Kupfer-Koberwitz zu einem entlarvenden Sonett aus der Häftlingsperspektive:

Die Lüge im Tor

„Arbeit macht frei“ ist mitten im Tor

In Eisen geschmiedet zu sehn,-

Die Augen halten staunend davor,

jedes Mal wenn durchs Tor wir gehen.-

Arbeit macht frei,- so lügen sie

Arbeit macht frei,- so trügen sie,

Arbeit macht frei,- doch zahlen sie

Arbeit mit Tod zurück.-

Arbeit macht frei,- das ist der Hohn,

Arbeit macht frei,- o Deutschlands Sohn,

Arbeit macht nicht frei!-

So sieh es doch, was alle sehn.

„Der Tod macht frei!“- „das sollte stehn:

„Tod löst die Tyrannei“

(Edgar Kupfer-Koberwitz: Dachauer Tagebücher. Aufzeichnungen des Häftlings 24814, München 1997, S. 540)

Nina Schiffner, die Gästeführerin, kam im Bunker auf die Geschichte ihres Großvaters zu sprechen, der einer der ersten Häftlinge in Dachau war, welches 1933 eröffnet wurde. Da er noch vor dem Zweiten Weltkrieg als Regimekritiker (Kommunist) inhaftiert wurde, hatte er das Glück, an einem Gnadentag entlassen zu werden. Dennoch musste er neun Tage Dunkelhaft im Bunker erdulden, unter Bedingungen, die man sich nicht vorstellen kann und will. Die Situation der Häftlinge verschärfte sich nach Kriegsbeginn zusehends. Gut nachvollziehen lässt sich das in der Rekonstruktion der Baracke, in der die unterschiedlichen Aufteilungen der Stuben begehbar sind. Schiffner schilderte drastisch die Schikane-Maßnahmen, die zu der räumlichen Enge, der Kälte, dem Hunger und der völlig fehlenden Privatsphäre hinzukamen. So mussten jeden Morgen die Strohmatratzen und die Betten akkurat rechtwinklig geformt, die Karos dabei parallel ausgerichtet werden. Bei geringstem Regelverstoß wurde das gesamte Bettzeug aus dem Fenster geworfen und blieb bis zum Abend bei jeder Witterung dort liegen:

„Die gesamte Ordnung im Block ist darauf ausgerichtet, den Menschen ständig das Gefühl ihrer Bedeutungslosigkeit, die Notwendigkeit, sich dem Zwang zu fügen, vor Augen zu halten. Die Handtücher müssen dreigefaltet im Spind hängen, sie werden niemals trocken, aber die Ordnung ist gewahrt. Sofort nach dem Wecken müssen wir Betten bauen, eine ganze Wissenschaft hier in Dachau. Die Strohsäcke dürfen nicht die geringste Ausbuchtung zeigen, die Pölster müssen ausgerichtet sein, selbst das Karomuster auf dem Bezug muss parallel mit den Linien geführt sein.“ (Hermann Langbein: Die Stärkeren. Ein Bericht aus Auschwitz und anderen Konzentrationslagern, Köln 1982, S.60)

Allerdings gab es noch weitere drakonische Strafmaßnahmen, welche im Schubraum dokumentiert werden. Dort mussten sich die Neuankömmlinge völlig entkleiden und alle persönlichen Gegenstände abliefern. Dies wurde akribisch dokumentiert, für den Fall, dass der Häftling wieder entlassen werden sollte und seine persönliche Habe zurückerhielt. Die Bürokratiewut der SS zeigt sich auch darin, dass die Hinterbliebenen der Opfer schriftlich benachrichtigt wurden und auf Verlangen und gegen Bezahlung sogar die Asche der Toten erhalten konnten. Da die Verbrennungen massenweise stattfanden, war es natürlich unmöglich, die richtigen Überreste zu finden. Diese wurden, wie alles, was den Toten abgenommen wurde, zu Geld gemacht und als Dünger für die Felder verkauft. Alle diese Maßnahmen hatten das Ziel, den Lagerinsassen ihre Würde zu nehmen und ihnen ihre Wehrlosigkeit vor Augen zu führen. Um der ständigen Willkür und der Aussichtslosigkeit zu entkommen, gab es viele, die „in den Zaun gingen“, der unter Strom stand und von den schwerbewaffneten Wachen gesichert wurde. Nina Schiffner beendete die Führung mit dem bekannten Text von Martin Niemöller, der die Folgen der Passivität der Mitbevölkerung zeigt:

„Als die Nazis die Kommunisten holten, habe ich geschwiegen, ich war ja kein Kommunist. Als sie die Sozialdemokraten holten, habe ich geschwiegen, ich war ja kein Sozialdemokrat. Als sie die Gewerkschaftler holten, habe ich geschwiegen, ich war ja kein Gewerkschaftler. Als sie mich holten, gab es keinen mehr, der demonstrieren konnte.“

Im Anschluss an die Führung fuhren beide Klassen nach einer kurzen Mittagspause mit dem Bus nach Pasing zum Schloss Blutenburg, in dem das weltweit größte Archiv von Kinder- und Jugendbüchern und diverse Museen, u.a. das Erich-Kästner-Museum und eine Brüder-Grimm-Ausstellung, untergebracht sind, welche von der Klasse 9L besichtigt wurden. Die 9P durfte an einer Schreibwerkstatt unter der Leitung des Lektors Frank Griesheimer teilnehmen, der einige bekannte Kinder- und Jugendbuchautoren betreut (hat), darunter die im Januar verstorbene Miriam Pressler, Klaus Kordon oder auch Michael Endes posthum erschienenes Fragment über den Raubritter Rodrigo Raubein. Momentan auf der Spiegel-Bestsellerliste steht die von ihm lektorierte Neuauflage des Tagebuchs der Anne Frank, welches von Miriam Pressler in erweiterter Fassung neu übersetzt wurde. Nach einer kurzen Einführung sollten die Schülerinnen und Schüler die Erfahrungen am Vormittag in ein Wort fassen. Auffallend an der Sammlung war die Häufigkeit von Abstrakta wie Rassen, Entsetzen, Demütigung, aber auch entmenschlicht, unmenschlich und menschenverachtend. Danach stellte Herr Griesheimer den Jugendlichen zwei Schreibaufgaben zur Wahl. Sie konnten entweder einen Brief aus dem KZ schreiben oder einen Auszug aus Agnes Sassoons autobiografischem Zeugnis „Überlebt“ fortsetzen. Dieser endete mit den Worten: „Im ‚Umkleideraum‘ erblickte ich Alex zum ersten Mal.“ Nach 25 Minuten Schreibzeit und einer kurzen Pause hatten die Schülerinnen und Schüler die Gelegenheit, ihre Texte lektoriert und kommentiert zu bekommen. Interessant waren die unterschiedlichen Zugangsweisen, der Wechsel der Perspektiven und teilweise unerwartete Handlungsverläufe. Am Ende durften die jungen Autorinnen und Autoren ihre Texte zur Archivierung in der Blutenburg zur Verfügung stellen.

Begleitet wurden beide Einheiten von den beiden Volontärinnen Élodie Malanda und Mirjam Spandri, die eine bessere Vernetzung erreichen wollen. Wünschenswert wäre, dass dieser Workshop insgesamt mehr Bekanntheit erreicht, denn bislang sind nur zehn der jährlich ca. 1600 Führungen in Dachau mit einer Schreibwerkstatt verknüpft, welche den Schülerinnen und Schülern die Möglichkeit bietet, das Erlebte unmittelbar zu verarbeiten.

(Andrea Peter)

Zu Gast beim Augsburger Konjunkturgespräch

Auf Einladung der IHK durften wir gespannt sein, was uns beim Konjunkturgespräch am 21.02.2019 erwarten würde. Zunächst fiel uns auf, dass unter den 250 Teilnehmern kaum Frauen waren – und auch in unseren Reihen nur 4 Mädchen (neben 12 Jungs) aus den Wirtschaftskursen der Q12. Wir bekamen Namensschilder und fanden unsere Namen zwischen Unternehmern und Wirtschaftsexperten auf der Gästeliste wieder. (mehr …)

Medienscouts-Ausbildungsfahrt 2019

Dass gemeinsame Fahrten die Gemeinschaft einer Gruppe stärken, ist allgemein bekannt. Da die Augsburger Medienscouts allerdings über die ganze Stadt verteilt sind, waren gemeinsame Treffen in den letzten Jahren nur selten möglich. Um das zu ändern, fuhren am 21.02.2019 insgesamt 200 Schülerinnen und Schüler von 14 Schulen mit dem Bus nach Berg am Starnberger See gefahren. Dort verbrachten wir zwei produktive Tage miteinander und knüpften untereinander Kontakte. Während die angehenden Medienscouts mit Workshops zu Hate-Speech und Internetsucht einen Teil ihrer Ausbildung absolvierten, erarbeiteten die bereits fertig ausgebildeten Medienscouts verschiedene Ideen und Konzepte für einen Aktionstag im Glaspalast unter dem Motto „Fake News“. (mehr …)

From Mini-MUN to MUNAU and FAMUN

Es ist schon Tradition geworden, dass die erfahrenen MUNler Nachwuchsarbeit betreiben und die Neuntklässler in die Welt der UNO-Gremien einführen. In diesem Jahr gab es erstmals eine nur aus Freiwilligen zusammengesetzte englischsprachige Gruppe, alle anderen diskutierten auf Deutsch über je nach Gruppe unterschiedlichen Themen. Neben dem bewährten Team Marco, Johannes, Emily und Chiara (alle Q 11) erprobten sich auch erstmals als Chairs Sofie, Julian und Finja aus der Q 11 sowie Elisabeth aus der 9Pm. Die ersten Neuntklässler werden bereits bei MUNISS in Stuttgart vom 11.-14.04. dabei sein. Gleichermaßen Tradition (und dankenswerter Weise vom Elternbeirat jedes Jahr finanziert) ist die MUN in Maria Ward in Augsburg. Hier nahmen alle oben genannten Schülerinnen und Schüler teil.

(Dr. Renate Weggel)

Neu im Programm war die MUN in Amersfoort in Holland, über die Lea (Q 11) berichtet: (mehr …)

Willkommen am ‘Anna’ – Info-Abend 2019

Am 25. Februar hieß es wieder: herzlich willkommen am Gymnasium bei St. Anna! Unsere Schule stand einen Abend lang interessierten künftigen Fünftklässlerinnen und Fünftklässlern sowie ihren Familien zur Besichtigung offen. Zahlreiche Gäste wurden von Lehrkräften mit informativen ‚Begrüßungstüten‘ empfangen und von den Anna-Scouts der Klasse 9P durch das Schulgebäude geführt. Bereits ab 16.30 Uhr luden Infotheken und Stationen zur Besichtigung ein – und von diesen ‚Stunden der offenen Tür‘ wurde reger Gebrauch gemacht.

Vor allem in den renovierten naturwissenschaftlichen Fachräumen drängten sich die Besucher, die auch vom dortigen Ausblick auf unsere riesige Grünfläche, den schuleigenen Sportplatz, beeindruckt waren.

Die Vielfalt unserer Fremdsprachen war diesmal im Bistro Latino vertreten: neben den ‘Lateinberatern’ der Klasse 5

waren auch Französisch, Italienisch, Spanisch und Griechisch sowie der Brückenkurs Englisch Ansprechpartner unserer Gäste. Außerdem sorgte das ‚Bistro Latino‘ unter Regie unserer Q12 für kulinarische Abwechslung – und Gesprächsstoff. Hier kamen die Besucher nicht nur mit Schülerinnen und Schülern sowie Lehrkräften, sondern auch miteinander in Kontakt. Für entspannte Stimmung im Altbau sorgten die Rhythmen der Jazz Babies und beschwingt trafen sich dann Jung und Alt in der Turnhalle zum Saalvortrag des Schulleiters.

Nach dem beeindruckenden Auftakt des Unterstufenchors präsentierte Herr Schwertschlager neben den äußeren auch die ‚inneren‘ Werte unserer Schule, die eine Klasse in die Formel ‚Triple A‘ gebracht hatte: „alt – aber attraktiv“! Unter diesem Motto wusste der Schulleiter ‚das Anna in 1000 Bildern‘ – und Worten – ebenso einladend darzustellen wie unser spezielles Schulprofil: die Fähigkeit, die Welt sprachlich zu be-greifen und sie sich dadurch erst zu eigen zu machen. Ein Beispiel dessen bot der Info-Abend selbst: mit vielfältigen Einblicken in unser Schulleben, das unsere Schülerinnen und Schüler nicht nur am 25.02., sondern tagtäglich mitgestalten.

Vielen Dank an alle Beteiligten, die zum Gelingen des Abends beitrugen, namentlich an Herrn Raczkowsky für die perfekte Organisation sowie an Herrn Böhrer für tatkräftige Unterstützung!

(Dr. Sandra Schwarz)

Wieder gewonnen!

Zum zweiten Mal in Folge (!) konnte sich ein Annenser beim Kreisentscheid Augsburg-Süd des bundesweiten Vorlesewettbewerbs durchsetzen:

Am 21. 02.2019 überzeugte Timon aus der Klasse 6g des Gymnasiums bei St. Anna in der „Neuen Stadtbücherei“ die vierköpfige Jury davon, dass er nicht nur einen selbst gewählten, sondern auch einen fremden Text nahezu fehlerfrei und äußerst „lebendig“ vorlesen kann. Unter dem Jubel seiner Klassenkameradinnen und -kameraden, die allesamt zur seelischen Unterstützung mit in die Stadtbücherei gekommen waren, wurde ihm nach einem rund zweistündigen Wettbewerb seine Siegerurkunde inklusive (Bücher-)Preis überreicht – und das von dem bekannten Augsburger Autor Peter Otto Dempf.

Die Fachschaft Deutsch gratuliert Timon sehr herzlich und wünscht ihm auch für die nächste Runde beim Bezirksentscheid viel Erfolg!

(Silke Kraft)

Regionalwettbewerb „Jugend debattiert“

Am 20. Januar 2019 fanden am Gymnasium bei St. Anna die Qualifikationsrunden des Regionalwettbewerbs „Jugend debattiert“ statt. Teilnehmerinnen und Teilnehmer aus insgesamt acht Schulen aus Augsburg und der Region kämpften rhetorisch um den Einzug ins Finale. Dem Publikum wurden (er-)kenntnisreiche Debatten zu aktuellen Themen geboten, wie z.B., ob auch Kommunen für Gärten und Grünflächen eine biodiversitätsfreundliche Gestaltung vorschreiben sollen. Unsere Teilnehmerinnen und Teilnehmer aus den 9. Klassen, Clara Gold, Vinzenz Löffel und Livia Wunderwald, hatten sich bestens vorbereitet und überzeugten in den Vorrunden durch ihr Sachwissen und ihre Ausdrucksfähigkeit. Glückwunsch zu dieser tollen Leistung! In der Altersstufe zwei schafften es zwei Debattantinnen unserer Schule unter die letzten vier und durften vor großem Publikum im Oberen Fletz des Rathauses zum Thema „Sollen Auswahlverfahren bis zur Einladung zu einem Vorstellungsgespräch anonymisiert ablaufen?“ debattieren. – Nach einer spannenden Juryentscheidung standen die Platzierungen fest. Wir gratulieren Muriel Friedrich, Q11, zum 3. Platz! Antonia Flatschart darf als Zweitplatzierte am Landeswettbewerb am 8. April in München teilnehmen. Dafür wünschen wir viel Erfolg! (mehr …)